Die früher selbstständigen Gemeinden Ebersbach, Leidersbach, Roßbach und Volkersbrunn wurden am 01.01.1972 zur neuen Einheitsgemeinde Leidersbach zusammengeschlossen. Mit ca. 5.000 Einwohnern ist die Gemeinde überschaubar geblieben. Ganz entscheidend wurde die Gemeinde durch die Bekleidungsindustrie geprägt, die auch heute noch das Ortsbild dominiert.
Die "Leidersbacher" sind gastfreundlich und lebensfroh. Dies wird durch die Tatsache unterstrichen, dass die Gastronomie in unserer Gemeinde einen ausgezeichneten Ruf genießt. Durch etwa 50 Vereine kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Es werden vielfältige Aktivitäten geboten und viele Feste gefeiert.
Unser Rathaus liegt im Zentrum aller Ortsteile. Die Verwaltung hat jederzeit ein offenes Ohr für Ihre Wünsche und Anliegen. Wir möchten gerne das gesamte Rathaus zu einem großen Bürgerbüro gestalten. Für Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch ich gerne zur Verfügung.
Gerne würden wir Sie auch ganz real in unserem schönen Spessarttal begrüßen können.
Bundesland | Bayern |
Regierungsbezirk | Unterfranken |
Landkreis | Miltenberg |
Sitz der Verwaltung |
Hauptstraße 123 63849 Leidersbach |
Telefon | 06028/9741-0 |
Homepage | https://www.leidersbach.de/ |
Bürgermeister |
Michael Schüßler Stand: 14.12.2016 |
Einwohner |
4.788 Stand: 14.12.2016 |
Fläche | 19,81 km² |
Bevölkerungsdichte | 242 Ew./km² |
Entschließt man sich, sein Haus nach den Regeln des Feng Shui zu bauen, ist die Wahl des Grundstücks die wichtigste Entscheidung, die man treffen muss. Die Beschaffenheit der Landschaft gibt die Qualität des Qi, aber auch die Art und Weise des Qi-Flusses vor. Das Qi sollte grundsätzlich einen sanften Fluss nehmen und weder stagnieren, noch zu schnell fließen. Informiere Dich in diesem Ratgeber-Artikel darüber, was Du bei der Grundstückssuche mit Feng Shui berücksichtigen musst.
Wohnraum wird zunehmend teurer. Eine Tatsache, die Haushalte in Deutschland seit einiger Zeit verstärkt zu spüren bekommen. Getrieben von günstigem Baugeld steigen Investoren beim „Betongold“ ein und wo bereits Mietwohnungen vorhanden sind, nutzen deren Eigentümer häufig jede sich bietende Gelegenheit, um den einen oder anderen Euro mehr auf die Miete draufzuschlagen