Im östlichen Westerwald, an der Grenze zu Rheinland-Pfalz gelegen, liegt der Marktflecken Mengerskirchen mit seinen fünf Ortsteilen Dillhausen, Mengerskirchen, Probbach, Waldernbach und Winkels. Die 6.000 Einwohnergemeinde gehört zum Landkreis Limburg-Weilburg und wird landschaftlich vom 605 m hohen "Knoten" und vielen bewaldeten Basaltkuppen geprägt.
Nicht nur der "Knoten" als Wander- und Wintersportgebiet, sondern auch das Freizeit- und Erholungszentrum am "Seeweiher" sowie der immer beliebter werdende "Waldsee" tragen viel zur Lebensqualität der Wohngebiete bei. Zur ausgezeichneten Infrastruktur gehören natürlich auch Kindergärten, Sportstätten und Bürgerhäuser für Jung und Alt.
Der Marktflecken wurde im regionalen Raumordnungsplan Mittelhessen zum Unterzentrum aufgestuft, da über das eigentliche Gemeindegebiet hinaus noch ca. 9.000 Einwohner im Einzugsbereich liegen, die als Kunden langfristig gebunden werden sollen. Die Entwicklung der Einwohnerzahl ist seit 1980 um ca. 30% gestiegen, die Zahl der Beschäftigten um 85%. Die gemeindliche Entwicklungskonzeption sieht die Kerngemeinde als Dienstleistungsschwerpunkt vor, während sich die gewerbliche Wirtschaft in Waldernbach entwickeln soll, von wo aus die überregionalen Verkehrsanbindungen auf kürzestem Weg zu erreichen sind.
Bundesland | Hessen |
Regierungsbezirk | Gießen |
Landkreis | Limburg-Weilburg |
Sitz der Verwaltung |
Schloßstraße 3 35794 Mengerskirchen |
Homepage | https://www.mengerskirchen.de |
Bürgermeister |
Thomas Scholz (CDU) Stand: 21.11.2016 |
Einwohner |
5.787 Stand: 21.11.2016 |
Fläche | 30,82 km² |
Bevölkerungsdichte | 188 Ew./km² |
Alle Angaben ohne Gewähr.
Einwohner | 5787 |
Altersstruktur | |
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Beschäftigte | 1018 |
Dienstleistungsanteil | 29,3 Prozent |
Arbeitslosenquote | 7,0 Prozent |
Hebesätze | |
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ÖPNV-Anschluss | k. A. |
Schule im Ort | |
Hochschule im Ort | k. A. |
Krankenhaus im Ort | k. A. |
Manchmal bleibt es nicht aus, dass ein etwas in die Jahre gekommenes Ladengeschäft oder der schon ein wenig betagte Firmensitz umgebaut, saniert oder modernisiert werden müssen. Aber wer kann es sich schon leisten, während dieser Phase das Geschäft zu schließen und die Kundschaft einfach sich selbst zu überlassen? Es gibt diverse Strategien, die sich anwenden lassen, um die Kunden weiterhin freundlich zu empfangen und vielleicht sogar positive Werbeeffekte zu erzielen, indem man den Umbau publik macht.
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