Werbung für Handwerker - Bannerwerbung an Bauzäunen

Die meisten Menschen fahren täglich an so vielen Werbeflächen vorbei, dass man sie schon kaum noch wahrnimmt. Gerade das ist der Grund, warum Werbefirmen sich immer etwas neues einfallen lassen müssen. Bannerwerbung an Bauzäunen könnte als die moderne Variante von Plakatwänden angesehen werden, die gute alte Litfaßsäule hat in den meisten Städten schon längst keinen Platz mehr. Bauzaunwerbung ist jedoch nicht nur allgemein eine ideale Werbefläche, sondern vor allem für die Unternehmen, die an dieser Baustelle arbeiten. Sie können sich empfehlen und jedem, der ein Bauprojekt starten möchte, ein möglicher Ansprechpartner werden. In der modernen Zeit ist das sicherlich nur eine Methode der Werbung, dafür aber für die zentrale Werbung ein geeignetes Medium.

Baustellenwerbung - damit man neue Geschäftspartner findet

Handwerker und Dienstleister müssen jede Möglichkeit nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen. Werbung ist nichts, was sich nur auf einen Bereich konzentriert. Auch wenn das Internet eine große Plattform für Werbung ist, für den täglichen visuellen Eindruck der Passanten werden andere Methoden genutzt. Welche Möglichkeiten bieten sich regionalen Handwerksbetrieben und Unternehmen, um sich zu präsentieren?

  • Fahrzeugbeschriftung
  • Werbung auf Plakatwänden
  • Banner für Bauzäune
  • Schilder für Baugerüste
  • Beschriftung von Arbeitsmaschinen

Jedes Werbemittel kann auf Wunsch in verschiedenen Größen, Schriftarten und mit Logo versehen werden. Dadurch bleibt die Werbung dort, wo sie auch hingehört, nämlich im Kopf der Verbraucher. Baustellenwerbung ist nicht nur dazu gedacht, dass künftige Bauherren einen schnellen Ansprechpartner haben, auch Partnerfirmen lassen sich auf diese Weise schneller finden.

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Ein klassischer Werbeträger im modernen Kleid

Werbung und Reklame sind Mittel, die schon seit Jahrzehnten dazu dienen, den Verbraucher auf ein Produkt oder eine Leistung aufmerksam zu machen. Aber auch die klassischen Werbemittel sind dem Trend der Zeit gefolgt, sowohl das Material des Werbeträgers, wie auch die Arten der Beschriftung sind bedeutend umfangreicher geworden. Dadurch ist es heute auch möglich, selbst Kunststoffe zu bedrucken, auch wenn sie täglich Wind und Wetter ausgesetzt sind. Gerade das ist oft ein Problem, denn feste Schilder können nicht überall angebracht werden und sind damit nicht so flexibel, wie Werbeplanen oder auch Werbefahnen. Auf diesen flexiblen Materialien lassen sich sogar Fotos aufdrucken, Handwerksfirmen sind jedoch eher an einer auffallenden Schrift und ihrem Firmenlogo interessiert.

Um bei der Außenwerbung nicht mit Vorschriften oder Gesetzen in Konflikt zu geraten, sollten einige Punkte beachtet werden. Grundsätzlich darf jeder Firmeninhaber oder Unternehmer für seinen Betrieb werben. Besonders für bestimmte Formen der Außenwerbung müssen sogar Baugenehmigungen eingeholt werden. Für die Bannerwerbung am Bauzaun gilt dies natürlich nicht. Bauzäune sind meistens genormt und bieten je nach Baustellengröße eine große Fläche für Werbung an. Meistens werden dazu PVC-Banner genutzt, die sich sicher und trotzdem einfach an den Verstrebungen befestigen lassen. Hartschilder finden ebenfalls an einem Bauzaun Platz, diese werden auch gerne an einem Baugerüst befestigt. In jedem Fall ist es notwendig, den Eigentümer des Bauzauns oder des Gerüstes um Genehmigung zu bitten, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden.

Bildquelle: Scaffolders sign © stocksolutions

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Dieser Artikel behandelt die Themen Bauzaun , Werbung , Werbeträger , Handwerker , Bannerwerbung und Banner .

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Kommentare:

Lenhard ()

"..die gute alte Litfaßsäule hat in den meisten Städten schon längst keinen Platz mehr." Die gute alte Litfaßsäule ist immer noch eine starkes Medium im Kulturbereich. Und das ein temporärer Bauzaun die Plakatwände an fest buchbaren Standorten ablöst, ist in der Realität nicht umsetzbar.

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