Immobilienlage in Nürnberg – Bauplätze fehlen

Häuslebauer in Nürnberg haben es schwer, denn die fränkische Großstadt kann sich nicht ausbreiten und es mangelt an Bauplätzen. Und weil es wiederum am Platz mangelt, steigen die Immobilienpreise. Doch in manchem Viertel ist der Aufwärtstrend auch bereits ausgereizt!

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Flüsse und Wälder verhindern weitere Ausdehnung

Zu Problemen kommt es, weil in den vergangenen Jahren Kapitalanleger wieder auf dem Immobilienmarkt zurückgekehrt sind, da sie kaum noch Zinsen für ihr Geld erhalten und nicht wissen, wie sie ihr Kapital gewinnbringend anlegen können. Das nächste Problem: in Nürnberggibt es kaum noch frei verkäufliche Objekte! Wird einmal ein Haus zum Verkauf angeboten, geht es in der Regel bereits an Bekannte oder in die Nachbarschaft, bevor es überhaupt auf den Markt kommt. Wer nicht leer ausgehen will bei der Wohnungssuche, muss sich daher an einen der großen regional tätigen Makler wenden, wie zum Beispiel die P&P Gruppe.

Hinzu kommt, dass die Zahl der Neubauten nicht einmal die Hälfte des tatsächlichen Bedarfs deckt. Nürnberg stößt langsam flächentechnisch an seine Grenzen, denn es gibt kaum noch Baugrundstücke und eine weitere Ausdehnung verhindern angrenzende Wälder und Flüsse. Schon jetzt zählt Nürnberg mit zu den am dichtesten besiedelten Städten Deutschlands.

Auch in Nürnberg gilt: Zentrum ist beliebter als Randlage

Nürnberg benötigt dringend Nachschub an Eigentumswohnungen: Noch nie wurden so viele Eigentumswohnungen verkauft wie 2013. Damit liegt Nürnberg im Ranking in diesem Segment deutschlandweit auf Platz acht. Und auch ein weiterer Trend gilt in Franken: raus aus dem Landleben und rein in die Stadt.

Großzügige Altbauwohnungen und Penthäuser in zentraler Lage sind rar und begehrt. Heute kostet ein Großteil dieser Objekte bereits 4.000 Euro pro Quadratmeter. 2013 Jahr stiegen gemäß des Regionalreports des Maklerverbands IVD in Nürnberg die Immobilien-Preise für alle Objektarten. Besonders angezogen haben die Preise in Top-Wohnlagen. Wer dort ein Einfamilienhäuschen kaufen will, muss tief in die Tasche greifen und bis zu 1,8 Millionen Euro investieren. Die gestiegenen Immobilien-Kaufpreise sorgen auch für einen Anzug der Mieten.

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Bildquelle: © istock.com/ shishic

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