Die Städte Weiterstadt und Dieburg nutzen KIP

Auf beiden Portalen finden sich ab sofort sowohl die kommunalen Angebote als auch Grundstücke und Immobilien von Privatpersonen und gewerblichen Anbietern. So erhalten Immobiliensuchende auf einer Plattform den gesamten Immobilienmarkt der Kommune auf einen Blick und können sich gleichzeitig umfassend über wichtige Standortfaktoren informieren.

KIP ist eine Plattform, die die wunschgrundstück GmbH Kommunen und Landkreisen deutschlandweit kostenfrei zur Verfügung stellt. Seit dem Produktstart vor 2 Monaten auf der EXPO REAL nutzen bereits ein Landkreis sowie 21 Städte und Gemeinden die Plattform und bieten so einen einmaligen Bürgerservice. Die kommunalen Immobilienportale bieten sowohl Bauplatzsuchenden, als auch Kauf- und Mietinteressenten von Wohnungen, Häusern und Gewerbeimmobilien eine umfassende Informationsbasis. Neben den Immobilienangeboten können ganze Wohn- und Gewerbegebiete in einer hohen Detailstufe durchsucht werden. Der direkte Kontakt zum jeweiligen Anbieter ist über ein elektronisches Anfrageformular gewährleistet.

"Das Interesse an KIP ist sehr groß, allein in Hessen haben bereits mehr als 30 weitere Kommunen Ihr Interesse bekundet", erläutert Bo Nintzel, einer der zwei Geschäftsführer der wunschgrundstück GmbH. "Mit Weiterstadt und Dieburg sind erneut zwei bedeutende Städte im Rhein-Main-Gebiet den Weg zu noch mehr Bürgerservice gegangen", ergänzt Ceyhan Budak, ebenfalls Geschäftsführer des Bauland- und Immobilienportals wunschgrundstück.de. Derzeit ist die wunschgrundstück GmbH in Zusammenarbeit mit dem Regionalverband FrankfurtRheinMain dabei, eine Plattform zur Immobiliensuche im gesamten Rhein-Main-Gebiet zu entwickeln, die voraussichtlich ab Frühjahr 2012 ereichbar sein wird. Auch hier werden Suchende die Möglichkeit erhalten, sowohl nach kommunalen Angeboten, als auch nach Objekten von Privatpersonen und gewerblichen Anbietern zu suchen. Die Plattform wird dann auch insbesondere für Investoren und Projektentwickler interessant sein, die sich dort über Potentialflächen in der Metropolregion FrankfurtRheinMain informieren können.