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Digitales Bauschild zum
Gewerbegebiet »Messa 1A - 1B«

01623 Lommatzsch

Beschreibung des Baugebiets

OBJEKTBESCHREIBUNG:
Angesiedelte Branchen:
4 Autohäuser, Bauhaupt- und Baunebengewerke, 2 Tankstellen, Möbelhaus, Tischlerei, Tiefkühllager und Tiefkühlkost, Maschinen- u. Fahrzeugbau, Logistik, Transport- u. Dienstleistungsunternehmen, Glasverarbeitung, Mechanik für die Elektronik, Druckerei

LAGEBESCHREIBUNG:
Das Gebiet "Messa I" befindet sich in Randlage von Lommatzsch und liegt ca. 8 km von der B 169 und 5 km von der B 6 entfernt.
Das Gebiet wird nach Westen von landwirtschaftlich genutzten Flächen, nach Norden und Osten vom bereits vorhandenen Gewerbegebiet (Fa. Elbtal) und nach Süden durch die Döbelner Straße (Staatsstraße) begrenzt.

SONSTIGE ANGABEN:
Lommatzsch wurde als Stadt 1286 erstmals urkundlich erwähnt. Ihren Namen hat sie vom slawischen Gau Glomacia. Die Besiedlung erfolgte in der Zeit der Völkerwanderung durch den Slawenstamm der Daleminzier. Die Stadt Lommatzsch mit ihren 39 Ortsteilen und rund 6.000 Einwohnern, bietet ländliche Schönheit in malerischer Landschaft und sächsische Kleinstadtidylle gleichermaßen.
Eingebettet in sanft dahinwellendes Hügelland erhebt sich das Städtchen, das sich den ländlichen Charakter erhalten hat und von jeher das Zentrum der „Lommatzscher Pflege“ bildet. Das Gebiet liegt im mittelsächsischen Lösshügelland, einer fruchtbaren Agrarregion. Das Umfeld der Stadt Lommatzsch wird deshalb durch intensive Landwirtschaft geprägt.
Die „Lommatzscher Pflege“ erstreckt sich linkselbisch im Landkreis Meißen bis in die Nachbarkreise Döbeln und Riesa-Großenhain.
Gleich von welcher Seite man sich der Stadt Lommatzsch nähert, die drei stolzen Türme der Wenzelskirche (1514 Kirchweihe) heißen die Besucher herzlich willkommen.
Der historische Stadtkern mit seinen dichtgedrängten Häuserreihen, den engen Gassen, der Stadtkirche und dem stattlichen Rathaus auf dem Marktplatz legen Zeugnis ab vom Fleiß und dem Reichtum der Vorväter. Den Mittelpunkt der denkmalgeschützten Innenstadt bildet der Marktplatz mit dem um 1555 erbauten Rathaus und der davor befindlichen Postmeilensäule.
Im Fachwerkhaus, Am Markt 14, befindet sich das Museum. Fragt man nach den größten Söhnen der Stadt, werden gewiss drei Namen genannt: Robert Volkmann (Komponist, welcher 1815 in Lommatzsch geboren wurde), Carl Menzel (Gründer der „Glashütte“ in Lommatzsch) und Westernheld Terence Hill, welcher einen Teil seiner Kindheit in Lommatzsch verbrachte. Den Ehrenbürgern sind im Museum ständige Ausstellungsräume gewidmet. Für Wechselausstellungen stehen zwei Zimmer, eine Galerie und für Trauungen oder Konferenzen und ein Mehrzweckraum zur Verfügung.
Besonders hervorzuheben ist das „unterirdische Lommatzsch“. Die Bergkeller entstanden ca. 1300 und dienten der Lagerung von Hab und Gut aber auch zum Schutz vor Krieg und Zerstörung. Ein begehbarer Schaubergkeller dokumentiert diese Zeitzeugen.
In Lommatzsch gibt es viele Freizeit- und Sporteinrichtungen, wie z. B. zwei Kegelbahnen, Tennisplätze und zwei Turnhallen. Außerdem verfügt die Stadt Lommatzsch über eine Freilichtbühne, Stadtbibliothek, Bürgerhaus und zahlreiche öffentliche Spielplätze. Nach umfangreicher Sanierung wurde das „Schützenhaus Lommatzsch“ als Kulturstätte der Lommatzscher Pflege, mit moderner Gastronomie, großem und kleinen Veranstaltungssaal, einer Bowlingbahn und der Terence-Hill-Bar übergeben.

Die wirtschaftliche Struktur ist durch viele kleine und mittelständische Betriebe, Einzelhandelsgeschäfte, zwei Banken, sieben Gaststätten, vier Autohäuser, Bauhaupt- und Baunebengewerke, zwei Tankstellen, Tiefkühllager und Tiefkühlkostbetrieb, Maschinen- und Fahrzeugbau, Logistik-, Transport- und Dienstleistungsunternehmen, Glasverarbeitung und Mechanik für die Elektronik gekennzeichnet.

Städtepartnerschaftliche Beziehungen bestehen seit 1990 mit der Partnergemeinde Weissach im Tal in Baden-Württemberg und seit 1996 mit Kiskunmajsa in Ungarn.

Das Baugebiet im Überblick

Gesamtgröße

18,00 ha

Nettobaufläche

18,00 ha

Freie Bauplätze

2,05 ha

kleinster freier Bauplatz

500 m²

größter freier Bauplatz

k. A. m²

Verfügbare Gesamtfläche

20.500 m²

Erschließung

unerschlossen

zulässige GRZ

0.60

zulässige Baumassenzahl

5.50

Entfernungen

nächste Autobahnanschlussstelle

17,00 km

nächster Flughafen

45,00 km

nächster Fernbahnhof

15,00 km

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Über Lommatzsch

Lommatzsch wurde als Stadt 1286 erstmals urkundlich erwähnt. Ihren Namen hat sie vom slawischen Gau Glomacia. Die Besiedlung erfolgte in der Zeit der Völkerwanderung durch den Slawenstamm der Daleminzier. Die Stadt Lommatzsch mit ihren 39 Ortsteilen und rund 6.000 Einwohnern, bietet ländliche Schönheit in malerischer Landschaft und sächsische Kleinstadtidylle gleichermaßen.

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