Foto des Baugebiets

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Digitales Bauschild zum
Wohngebiet »Im Flur«

55758 Sien

Beschreibung des Baugebiets

Baugebiet "Im Flur"
Das Neubaugebiet liegt am südwestlichen Rand der Ortsgemeinde. Für junge Familien bietet der Ort einen Kindergarten. Die Grundschule befindet sich im Nachbarort Oberreidenbach. Weiterführende Schulen gibt es im Umkreis von 10 - 20 km. Die Tankstelle am Ortsrand versorgt Sie mit einem großen Angebot an Lebensmitteln, Backwaren und Getränken. Außerdem erreichen Sie größere Einkaufsmöglichkeiten in Kaiserslautern, Bad Kreuznach und Idar-Oberstein dank der direkten Anbindung (B 270) in wenigen Minuten.

Das Baugebiet im Überblick

Freie Bauplätze

k. A.

Foto des Baugebiets

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Information zu den Bauplätzen im Baugebiet

Derzeit stehen keine gemeindeeigenen Baugrundstücke zum Verkauf. Ein weiterer Bauabschnitt ist jedoch in Planung.

Über Sien

Sien ist eine Ortsgemeinde im Nationalparklandkreis Birkenfeld. Sie gehört zur Nationalparkverbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen.

Die Gemeinde Sien liegt am südlichsten Zipfel der Verbandsgemeinde und zählt 531 Einwohner.

Im 19. Jahrhundert erlebte der Ort das im Volksmund bekannte "Goldene Zeitalter Siens". Viele Häuser städtischen Charakters und auch die neugotische katholische Kirche sind noch heute Zeugen des damaligen Wohlstands. Durch den Amtssitz bedingt erlebte Sien eine wirtschaftliche Blütezeit. Im Dorf gab es zwei Kaufhäuser, zwei Metzgereien, zwei Bäckereien, drei kleinere Läden und vier Gasthäuser sowie eine Brauerei. Außerdem waren eine größere Strickerei, eine Ziegelei und ein Bauunternehmen hier ansässig. Auch zahlreiche Handwerker wie Schneider, Schuster, Schreiner, Anstreicher, Wagner und Schmied fanden in Sien ihr Auskommen. Weithin bekannt war Sien durch seine Kram- und Viehmärkte. Auch die kleine jüdische Gemeinde in Sien erlebte im 19. Jahrhundert ihre Blütezeit, was sich architektonisch im Bau einer Synagoge um 1845 ausdrückte. Seit der Wende zum 20. Jahrhundert geriet Sien durch den Bau der Nahe- und Glantaleisenbahnen allmählich ökonomisch ins Abseits. Der Strukturwandel in der Landwirtschaft und die Einrichtung des Truppenübungsplatzes Baumholder im Jahre 1938, wodurch fast 4000 Menschen ihre Heimat verlassen mussten und Sien einen Großteil seines Hinterlandes einbüßte, trugen weiter dazu bei, dass der Ort seinen hohen Rang verlor, den er auf regionaler Ebene durch Jahrhunderte inne hatte. Eine wirtschaftliche Abwärtsentwicklung wurde durch die Ansiedlung von modernen Industriebetrieben etwas aufgefangen, so dass Sien heute – zumindest in dieser Hinsicht - wieder ein wenig vom Glanz seines Goldenen Zeitalters zurückgewonnen hat.
Heute sind besonders sehenswert die evangelische Kirche, die 1765 erbaut wurde, das Jagdschloss des Fürsten Dominik zu Salm- Kyrburg, erbaut 1770/71, die neugotische, katholische Kirche von 1892 sowie der Judenfriedhof.

Die Gemeinde bietet jungen Familien einen Kindergarten.

Lagekarte

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Nationalparkverbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen

Ansprechpartner
Verbandsgemeindeverwaltung Herrstein-Rhaunen
Frau Heike Bohrer


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